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In Zeiten, in denen Information zur Waffe geworden ist, stellt sich die Frage, wem man noch trauen kann. Alexander Zwieschowski, Geschäftsführer der Epoch Times Deutschland, lebt die Mission, Journalismus wieder auf seine ursprüngliche Aufgabe zurückzuführen: erklären statt beeinflussen, einordnen statt lenken.
Unter seiner Führung setzt die Redaktion auf Unabhängigkeit und Faktentreue – Werte, die im Rauschen digitaler Empörung leicht verloren gehen. Für Zwieschowski ist Stabilität nicht nur ein wirtschaftlicher, sondern auch ein geistiger Zustand: Sie entsteht dort, wo Menschen Zugang zu unverzerrten Informationen haben und dadurch eigene Urteile bilden können.
In einer Welt multipler Narrative erinnert er daran, dass Orientierung ohne klare Information unmöglich ist – und dass Souveränität im Denken die Voraussetzung jeder Freiheit bleibt.
